Die Kosten werden von den gesetzlichen und den meisten privaten Krankenversicherungen in der Regel vollständig übernommen. Eine Therapie kann selbstverständlich auch auf Selbstzahlerbasis erfolgen.
Sie brauchen keine Überweisung, sondern lediglich ihr Versichertenkärtchen mitbringen.
Zu Beginn einer Therapie finden zunächst fünf Sitzungen statt, während derer sich Klient/in und Therapeutin kennen lernen, die Therapeutin Symptome und Lebensgeschichte erfragt sowie eine Diagnose stellt. Wenn sich beide für das Fortsetzen der Sitzungen entscheiden, wird von der Therapeutin ein Antrag auf Kostenerstattung für die Krankenkasse erstellt, welche in der Regel die Kosten vollständig übernimmt.
Meist finden die Sitzungen wöchentlich statt und dauern 50 Minuten.
Die Länge einer Therapie ist von Symptomen und persönlichen Umständen abhängig, kann jederzeit beendet werden und bei Bedarf bis 60 Sitzungen verlängert werden.