Ziel einer Therapie ist es, Wohlbefinden und Lebensmut und -freude (wieder) herzustellen. Basis hierfür sind eine offene und herzliche Atmosphäre sowie eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung - nur wenn Sie sich wohl fühlen, können Sie an sich arbeiten!
Darüber hinaus ist es oft hilfreich, blockierende Überzeugungen und Gedanken zu identifizieren, zu hinterfragen und ggf. anzupassen. Dies geschieht meist im Dialog.
Ein gesunder Umgang mit den eigenen Emotionen ist eine wichtige Zutat für Wohlbefinden. Durch die Förderung und Entwicklung einer guten Beziehung zu sich selbst, wird ein wichtiger Grundstein für eine stabile Zukunft gelegt. Hierbei können z.B. Psychoedukation, biografische Arbeit und Imaginationstechniken helfen.
Steht hinderliches Verhalten im Vordergrund, wie z.B. das ängstliche Vermeiden bestimmter Situationen, können Verhaltens- und Konfrontationsübungen hilfreich sein.
Wichtig: In der Therapie bestimmen Sie das Tempo! Interventionen vonseiten der Therapeutin sind immer nur Angebote, die verhandelt werden, die sie annehmen oder ablehnen können.