Da es in Deutschland leider eine struktuelle Unterversorgung an psychotherapeutischen Angeboten gibt (die Krankenkassen lassen nicht genügend TherapeutInnen zu), möchte ich Ihnen hier eine Auswahl an bewährten Quellen zur Verfügung stellen, die vielleicht helfen, die eventuelle Wartezeit sinnvoll zu nutzen.
Wie immer: Achten Sie darauf, ob Ihnen Lektüre oder Hören gut tun - falls nicht, nehmen Sie lieber Abstand!
Viele junge Eltern wollen alte Muster nicht weitergeben und haben keine Vorbilder für ein modernes, gleichwürdiges Miteinander. Sie haben nicht gelernt, eigene Grenzen wahrzunehmen und wollen ihren Kindern den eigenen Schmerz ersparen. Das ist wunderbar und kann gleichzeitig schnell zur Erschöpfung führen. Hilfreiche Quellen um einen eigenen, balancierten Weg zu finden, mit dem es allen Familienmitgliedern gut geht:
Wir wissen heute, dass nicht nur Schocktraumata (Unfall, physische Gewalt) traumatisieren können, sondern auch Liebesentzug, Abwertung und emotionale Vernachlässigung in der Kindheit. Das nennt man Bindungstrauma.
Cyclebreaking - also alte Muster durchbrechen (oder damit anfangen), für sich und um sie nicht weiterzugeben.
Ab Anfang 40 verändert sich bei den meisten Frauen der Hormonhaushalt. Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Gereiztheit, Erschöpfung und viele sonstige Symptome können sich einschleichen. Information hilft, den eigenen Umgang damit zu finden.
Psychotherapiepraxis Marie-Anna Uhl, Edmund-Schiefeling Platz 13, 51766 Engelskirchen
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